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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Burgnr.: 748
Burg Creußen
Ort: Creußen, Gemeinde Creußen, Landkreis Bayreuth, Oberfranken, Bayern
Laufzeit: Mitte 10. Jh.-1462
Funktion
Seit 1251: Lehenburg
Bauform
Keine Informationen.
Burgherren
933-1057: Markgrafen von Schweinfurt
1057-1108:
1108-1120er: Reich
1120er-1189: Grafen von Sulzbach
1189 - Mitte 13. Jh.: Reich
Seit Mitte 13. Jh.: Burggrafen von Nürnberg

Ereignisse

Mitte 10. Jh.
Die Errichtung der Burg Creußen findet der Forschung zufolge etwa in der Mitte des 10. Jahrhunderts durch die Markgrafen von Schweinfurt statt. Quellenbelege gibt es hierzu nicht.
Literaturnachweis: Pfaffenberger: urbs Crusni, S. 14; Wintergerst: Grabungen, S. 141.
Volltitel der Literatur
Pfaffenberger, Stefan: Von der urbs Crusni zum Slos Krewsen. Die Creußener Burganlage im Spiegel archäologischer und schriftlicher Quellen des hohen und späten Mittelalters (= Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands, Bd. 21), Büchenbach 2007.
Wintergerst, Magnus: Grabungen in der Burg der Schweinfurter Grafen in Creußen, in: Das archäologische Jahr in Bayern (2001), S. 140-142.
Eintragsnr.: 3781
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Creußen (Mitte 10. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3781), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3781 (Stand: 28.4.2024).
1003
Thietmar von Merseburg beschreibt eine Auseinandersetzung im Jahr 1003 zwischen König Heinrich II. und dem Markgrafen Hezilo von Schweinfurt. Dabei wird die unter dem Befehl des Grafenbruders Bucco stehende Burg Creußen als castellum crusni bezeichnet und als ein Herrschaftszentrum der Schweinfurter bezeichnet. Laut Thietmar von Merseburg besteht die Burg aus mehreren Gebäuden, er schreibt von aedificiis. Der König nimmt die Burg schließlich ein, ohne sie komplett zu zerstören.
Literaturnachweis: Pfaffenberger: urbs Crusni, S. 12-17.
Volltitel der Literatur
Pfaffenberger, Stefan: Von der urbs Crusni zum Slos Krewsen. Die Creußener Burganlage im Spiegel archäologischer und schriftlicher Quellen des hohen und späten Mittelalters (= Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands, Bd. 21), Büchenbach 2007.
Eintragsnr.: 3782
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Creußen (1003)“ (Eintragsnr.: 3782), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3782 (Stand: 28.4.2024).
1057
Nach dem Aussterben der Markgrafen von Schweinfurt im Mannesstamm, fällt die Burg Creußen über eine Erbtochter an deren Ehemann Friedrich von Kastl-Habsberg.
Literaturnachweis: Pfaffenberger: urbs Crusni, S. 18.
Volltitel der Literatur
Pfaffenberger, Stefan: Von der urbs Crusni zum Slos Krewsen. Die Creußener Burganlage im Spiegel archäologischer und schriftlicher Quellen des hohen und späten Mittelalters (= Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands, Bd. 21), Büchenbach 2007.
Eintragsnr.: 3783
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Creußen (1057)“ (Eintragsnr.: 3783), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3783 (Stand: 28.4.2024).
Um 1108
König Heinrich V. erbt den Besitz - und somit auch die Burg Creußen - der 1108 zuletzt urkundlich bezeugten und kinderlos gestorbenen Söhne Friedrichs von Kastl-Habsberg.
Literaturnachweis: Pfaffenberger: urbs Crusni, S. 19.
Volltitel der Literatur
Pfaffenberger, Stefan: Von der urbs Crusni zum Slos Krewsen. Die Creußener Burganlage im Spiegel archäologischer und schriftlicher Quellen des hohen und späten Mittelalters (= Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands, Bd. 21), Büchenbach 2007.
Eintragsnr.: 3784
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Creußen (Um 1108)“ (Eintragsnr.: 3784), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3784 (Stand: 28.4.2024).
1120er
Vermutlich durch eine Schenkung geht die Burg Creußen in den 1120ern in den Besitz der Grafen von Sulzbach über.
Literaturnachweis: Pfaffenberger: urbs Crusni, S. 19.
Volltitel der Literatur
Pfaffenberger, Stefan: Von der urbs Crusni zum Slos Krewsen. Die Creußener Burganlage im Spiegel archäologischer und schriftlicher Quellen des hohen und späten Mittelalters (= Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands, Bd. 21), Büchenbach 2007.
Eintragsnr.: 3785
Verknüpfte Burgen
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„Burg Creußen (1120er)“ (Eintragsnr.: 3785), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3785 (Stand: 28.4.2024).
1139
Die Ersterwähnung eines Ministerialengeschlechts der Grafen von Sulzbach, das wohl die Burg Creußen zu Lehen hat und sich demnach de crusen nennt, ist für 1139 belegt.
Literaturnachweis: Pfaffenberger: urbs Crusni, S. 20.
Volltitel der Literatur
Pfaffenberger, Stefan: Von der urbs Crusni zum Slos Krewsen. Die Creußener Burganlage im Spiegel archäologischer und schriftlicher Quellen des hohen und späten Mittelalters (= Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands, Bd. 21), Büchenbach 2007.
Eintragsnr.: 3786
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„Burg Creußen (1139)“ (Eintragsnr.: 3786), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3786 (Stand: 28.4.2024).
1188
Nach dem Aussterben der Grafen von Sulzbach im Mannesstamm verkaufen die Erbtöchter Burg Creußen und einen Großteil des übrigen Besitzes an Kaiser Friedrich I. Barbarossa. Für ihn ist die Burg auf Grund der Lage an der Straße von Nürnberg nach Eger wertvoll. Die Ministerialen de crusen bleiben auf der Burg.
Literaturnachweis: Pfaffenberger: urbs Crusni, S. 20-21; Schädler: Kunstdenkmäler, S. 137.
Volltitel der Literatur
Pfaffenberger, Stefan: Von der urbs Crusni zum Slos Krewsen. Die Creußener Burganlage im Spiegel archäologischer und schriftlicher Quellen des hohen und späten Mittelalters (= Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands, Bd. 21), Büchenbach 2007.
Schädler, Alfred: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Vom elften bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts (= Regierungsbezirk Oberfranken, Bd. Landkreis Pegnitz), München 1961.
Eintragsnr.: 3787
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Creußen (1188)“ (Eintragsnr.: 3787), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3787 (Stand: 28.4.2024).
1251
König Konrad IV. belehnt den Nürnberger Burggrafen Friedrich III. mit dem castrum crusen. Die Ministerialen de crusen bleiben auf der Burg Creußen.
Literaturnachweis: Pfaffenberger: urbs Crusni, S. 21; Wintergerst: Grabungen, S. 140.
Volltitel der Literatur
Pfaffenberger, Stefan: Von der urbs Crusni zum Slos Krewsen. Die Creußener Burganlage im Spiegel archäologischer und schriftlicher Quellen des hohen und späten Mittelalters (= Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands, Bd. 21), Büchenbach 2007.
Wintergerst, Magnus: Grabungen in der Burg der Schweinfurter Grafen in Creußen, in: Das archäologische Jahr in Bayern (2001), S. 140-142.
Eintragsnr.: 3788
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Creußen (1251)“ (Eintragsnr.: 3788), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3788 (Stand: 28.4.2024).
1357-1377
Die Witwe Elisabeth des Nürnberger Burggrafen Johann II. nutzt die Burg Creußen im 1358 zur Stadt erhobenen Ort Creußen als Witwensitz.
Literaturnachweis: Pfaffenberger: urbs Crusni, S. 21; Wintergerst: Grabungen, S. 140.
Volltitel der Literatur
Pfaffenberger, Stefan: Von der urbs Crusni zum Slos Krewsen. Die Creußener Burganlage im Spiegel archäologischer und schriftlicher Quellen des hohen und späten Mittelalters (= Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands, Bd. 21), Büchenbach 2007.
Wintergerst, Magnus: Grabungen in der Burg der Schweinfurter Grafen in Creußen, in: Das archäologische Jahr in Bayern (2001), S. 140-142.
Eintragsnr.: 3789
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Creußen (1357-1377)“ (Eintragsnr.: 3789), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3789 (Stand: 28.4.2024).
1430
Die Burg - in der Literatur für diese Zeit bereits als Schloss angesprochen - und die Stadt Creußen werden im Hussitenkrieg zerstört.
Literaturnachweis: Schädler: Kunstdenkmäler, S. 147.
Volltitel der Literatur
Schädler, Alfred: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Vom elften bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts (= Regierungsbezirk Oberfranken, Bd. Landkreis Pegnitz), München 1961.
Eintragsnr.: 3790
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Creußen (1430)“ (Eintragsnr.: 3790), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3790 (Stand: 28.4.2024).
1458-1462
Im Bayrischen Krieg wird die Stadt Creußen zweimal erobert und geplündert. In dieser Zeit werden sowohl die Stadt als auch Schloss Creußen größtenteils zerstört.
Literaturnachweis: Pfaffenberger: urbs Crusni, S. 21-22; Kunstmann: Burgen östlich, S. 199-200.
Volltitel der Literatur
Pfaffenberger, Stefan: Von der urbs Crusni zum Slos Krewsen. Die Creußener Burganlage im Spiegel archäologischer und schriftlicher Quellen des hohen und späten Mittelalters (= Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands, Bd. 21), Büchenbach 2007.
Kunstmann, Hellmut: Die Burgen der östlichen fränkischen Schweiz (= Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Bd. 20), Würzburg 1965.
Eintragsnr.: 3791
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Creußen (1458-1462)“ (Eintragsnr.: 3791), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3791 (Stand: 28.4.2024).
1474-1477
Nach den Kriegszerstörungen werden Stadt und Schloss Creußen wiederaufgebaut. Es ist unklar, ob es sich bei der neuen Anlage um einen Wehrbau oder um ein repräsentatives Schloss handelt.
Literaturnachweis: Schädler: Kunstdenkmäler, S. 147.
Volltitel der Literatur
Schädler, Alfred: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Vom elften bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts (= Regierungsbezirk Oberfranken, Bd. Landkreis Pegnitz), München 1961.
Eintragsnr.: 3792
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Creußen (1474-1477)“ (Eintragsnr.: 3792), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3792 (Stand: 28.4.2024).