Hilfe

Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse an, auf die die von Ihnen gesuchten Kriterien zutreffen.

Ereignisse

Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Ereignisse

1515
Die Burg Wildenfels erhält eine neue Glocke, die vermutlich auf dem Turm montiert wird.
Literaturnachweis: Heinz: Rothenberg 1, S. 33.
Volltitel der Literatur

Heinz, Walter: Ehemalige Burgen im Umkreis des Rothenbergs. 1.. Von Schnaittach bis Wildenfels (= Vom Rothenberg und seinem Umkreis, Bd. 15,1), Schnaittach 1992.

Eintragsnr.: 3366
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Wildenstein (1515)“ (Eintragsnr.: 3366), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3366 (Stand: 4.5.2025).
1515
In einem Bericht des Kammerschreibers Paul Karpffen über die Besitzungen der Markgrafen Georg und Kasimir von Brandenburg, nachdem diese die Herrschaft von ihrem Vater Friedrich dem Älteren gewalttätig übernommen haben, wird über die Burg Flüglingen berichtet, sie habe besonderen Schaden davongetragen. Es werden für die Burg ein Burggraben mit hölzerner Brücke, ein Torhaus, über dem die Knechte wohnen, eine Mauer mit Wehrgang, eine Kemenate, eine Scheune und ein Turm bezeugt, die wohl alle baufällig sind. Es wird außerdem das Fehlen von Pulver und Geschossen beklagt.
Literaturnachweis: Burger: Flüglingen, S. 9, 16-18.
Volltitel der Literatur

Burger, Daniel: Die Burg Flüglingen. Eine Baubesichtigung von 1515 bringt Neues zum Aussehen des markgräflichen Amtssitzes, in: Villa nostra. Weißenburger Blätter für Geschichte, Heimatkunde und Kultur von Stadt und Weißenburger Land 3 (2010),.

Eintragsnr.: 2011
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Flüglingen (1515)“ (Eintragsnr.: 2011), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2011 (Stand: 4.5.2025).
16.5.1516
Spätestens 1516 scheint die Burg Botenlauben ihre Rolle als Amtsmittelpunkt verloren zu haben. In einer Urkunde wird den Burgmannen die Entlohnung von Torwächtern erlassen, weil die Burg nicht mehr zu herrschaftlichen Zwecken benutzt wird. Zuletzt als bewohnt ist die Burg für 1489 nachweisbar, 1521 löst Würzburg auch das Amt von Heinz von Steinau-Steinrück aus.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 135.
Volltitel der Literatur

Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.

Eintragsnr.: 904
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Botenlaube (16.5.1516)“ (Eintragsnr.: 904), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=904 (Stand: 4.5.2025).
1517
1517 gibt der Bamberger Bischof die Burg in Frensdorf seinem Amtmann und Rat zu Höchstadt, Alwegen von Hemenhoven, für 2669 rheinische Pfund zu Lehen. Zum Lehen gehören Burg, Mauern, Grabel, Stall und Viehhaus, ein Hofgarten, Zehnten, Handlohn, insgesamt 17 Morgen Bauholz, vier Morgen Fischteich im Habichtsgrund, zwei Morgen Wein am Schelmberg, 32 Morgen Acker, acht Tagwerk Wiesen, ein Tagwerk Garten, Fischwasser von Vorra bis Reundorf und im Dümpfel an der alten Mühlstatt.
Literaturnachweis: Neundorfer: Heimatbuch Frensdorf, S. 58.
Volltitel der Literatur

Neundorfer, Joseph: Heimatbuch der Gemeinde Frensdorf, Bamberg 1981.

Eintragsnr.: 2217
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Frensdorf (1517)“ (Eintragsnr.: 2217), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2217 (Stand: 4.5.2025).
1517
Die Herren von Rechenberg bekommen den Sitz in Unterschwaningen 1517 für 7120 Gulden inklusive der dazugehörigen neun Höfe, 36 Güter, der Schmiede, einer Badstube und einem Hirtenhaus sowie weiteren Höfen und Gütern in der Umgebung. Ob der Sitz in Unterschwaningen in dieser Zeit einen wehrhaften Charakter hat, kann nicht festgestellt werden.
Literaturnachweis: Gebeßler: Dinkelsbühl, S. 204; Lehner-Burgstall: Burgen, S. 204; Neumeyer: Dinkelsbühl, S. 115, 130; Veh: Unterschwaningen, S. 144.
Volltitel der Literatur

Gebeßler, August: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl, Müchen 1962.

Lehner-Burgstall, M. Josef: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze, Nürnberg 1896.

Neumeyer, Teresa: Dinkelsbühl. Der ehemalige Landkreis, München 2018.

Veh, Otto: Zur Geschichte des Schlosses Unterschwaningen, Ansbach 1985.

Eintragsnr.: 4450
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Unterschwaningen (1517)“ (Eintragsnr.: 4450), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4450 (Stand: 4.5.2025).
1519
Der Pfleger Mertein Löffelholz stellt ein Inventar der Burg Lichtenau auf. Diese verfügt über sechs Steinbüchsen, 14 Schlangenbüchsen, ein Mörserlein, ein Teresbüchslein, 16 große Hakenbüchsen, 73 Hakenbüchsen, 71 Handbüchsen, 17 Armbrüste, 17 Stechlein Paglein, 50 lange Spieße, 33 Hellebarden, fünf alte Spieße, 14 Zentner Pulver, 14 Zentner Blei und 100 Steinkugeln. Die stärkere Armierung der Kernburg betont ihren Charakter als eigentliche Verteidigungslinie gegenüber der schwach bewaffneten Schütt.
Literaturnachweis: Rechter: Lichtenau, S. 65-66.
Volltitel der Literatur

Rechter, Gerhard: Lichtenau und seine Menschen. Die Festung, der Marktort und die Grundherrschaft seit dem 15. Jahrhundert. Ein Häuserbuch (= Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, Bd. 25), Nürnberg 2010.

Eintragsnr.: 4385
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Lichtenau (1519)“ (Eintragsnr.: 4385), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4385 (Stand: 4.5.2025).
1520
1520 wird ein grosser schlüssel für das eyssere thor gefertigt. Außerdem wird ein neuer Stadel errichtet für einen Wachhund am Torhaus.
Literaturnachweis: Voit: Reicheneck, S. 86.
Volltitel der Literatur

Voit, Gustav: Reicheneck (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 38), Nürnberg 1989.

Eintragsnr.: 2810
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Reicheneck (1520)“ (Eintragsnr.: 2810), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2810 (Stand: 4.5.2025).
1520-1521
1520 beginnen die Vorbereitungen für ein neues bischöfliches Gemach auf der Burg Altenburg bei Bamberg samt eines zu ihm führenden Schneckenhauses in der Kemenate der Anlage. Bereits im Februar 1521 sind diese Vorbereitungen durch die Hauptarbeit am Gemach abgelöst, die wiederum noch im Oktober 1522 abgeschlossen wird. Im Zuge dieser Neugestaltung ist außerdem die Austattung des Gemaches im Detail durch Rechnungen überliefert.
Literaturnachweis: Paschke: Altenburg, S. 48-50.
Volltitel der Literatur

Paschke, Hans: Die Altenburg ob Bamberg und ihr Verein (= Studien zur Bamberger Geschichte und Topographie, Bd. 35), Bamberg 1968.

Eintragsnr.: 2153
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Altenburg (1520-1521)“ (Eintragsnr.: 2153), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2153 (Stand: 4.5.2025).
1520
Ein Inventary zu Hochenstein belegt, dass sich 1520 auf der Burg eine Feldschlange, drei Zentnerhakenbüchsen, zehn kleine Hakenbüchsen, zehn Handbüchsen, eine Tonne und ein tündlein Pulver, zwei Feuerpfannen, fünf alte Armbrüste, drei Winden, eine geschyßt leytern mit einem gys fus, verschiedenes Werkzeug und andere Geräte sowie Wasserspritzen und Ledereimer zur Brandbekämpfung befinden
Literaturnachweis: Giersch: Hohenstein, S. 57.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert: Burg Hohenstein im Nürnberger Land (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. 53 Sonderheft), Neuhaus 2015.

Eintragsnr.: 2913
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Hohenstein (1520)“ (Eintragsnr.: 2913), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2913 (Stand: 4.5.2025).
12.1.1522
Im Januar 1522 erhält der Glaser Heinrich Meyer im Nachgang zu den 1521 durchgeführten Arbeiten am bischöflichen Gemach auf der Burg Altenburg bei Bamberg fünf Tagelöhne à 18 Pfennigen für Arbeiten an der Hofstube, Speisekammer und der Burgküche der Anlage. Der Schreinermeister Endres Schultheiß erhält bei derselben Gelegenheit 20 Gulden, 165 Pfund und 9 Pfennige für die Ausstattung des neuen Gemachs.
Literaturnachweis: Paschke: Altenburg, S. 50.
Volltitel der Literatur

Paschke, Hans: Die Altenburg ob Bamberg und ihr Verein (= Studien zur Bamberger Geschichte und Topographie, Bd. 35), Bamberg 1968.

Eintragsnr.: 2154
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Altenburg (12.1.1522)“ (Eintragsnr.: 2154), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2154 (Stand: 4.5.2025).
Ergebnisseite 7 von 8