Graf Eberhard von Württemberg und seine Frau Elisabeth, eine geborene von Henneberg, verkaufen Bischof Albrecht von Hohenlohe Burg und Stadt Schweinfurt sowie die Hälfte von Burg und Stadt Münnerstadt (Munerstatt), Stadt und Burg Königshofen im Grabfeld (Konigshoven), Irmelshausen (Irmelshausen), die Burgen Sternberg (Sternberg) und Rottenstein (Rottenstain, bei Aidhausen), die halbe Burg Wildberg (Wiltberg), Marktsteinach (Stainach) samt allem Zubehör sowie das Dorf Linden (Linden).
Monumenta Boica 42, hg. v. Academia Scientiarum Boica, München 1874.
Monumenta Suinfurtensia historica. Denkmäler der Schweinfurter Geschichte bis zum Ende des sechzehnten Jahrhunderts, hg. v. Friedrich Stein, Schweinfurt 1875.
Braun, Josef: Landkreis Königshofen im Grabfeld (Historisches Ortsnamenbuch von Bayern: Unterfranken, Band 1), München 1963.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 2: Von Embricho bis Albrecht III von Heßberg (Fontes Herbipolenses 2), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 1994.