Jptshausen
23.12.1506
Bischof Lorenz von Bibra löst Gefälle und Nutzungsrechte in Ipthausen (Jpthausen) von Graf Hermann von Henneberg(Graue Herman von Hennenberg) aus, sodass diese wieder an das Hochstift zurückgehen.
Exzerpt:
Etliche gefelle vnd nutzung daselbst hat B. Lorentz von Bibra von Graue Herman von Hennenberg an stifft erlöst, am Mitwochen nach Thome anno 1506 Recepta 2. Contractuum Laurenti f. 27 28
[Nachtragshand: Linden, Ethausen, ober Midaisfelt, Aigstet, Werberghausen,Jpthausen, Konigshouen, Greuenholtz, Mulholtz, Wannath[?] wasser, Clingenholtz, Minerstat Sultzuelt, Haulgrundt holtz inaschicher [?] wiltfur,Sternberg, Albrechtshausen]
Kommentar:
Die Nachtragshand fügt folgendes hinzu: Lind (
Linden), Aidhausen (
Ethausen), Obereßfeld und Untereßfeld (
Ober Nider Aiffelt), Kleineibstadt (
Aiystatt), Wermerichshausen (
Werberghausen), Ipthausen (
Jpthausen), Bad Königshofen im Grabfeld (
Konigshouen), Gräfenholz (
Greuenholtz), ein Wald namens
Mulholtz, nicht identifiziertes Gewässer (
Wannath wasser), ein Wald namens
Clingenholtz, Münnerstadt (
Minerstat), Sulzfeld (
Sultzuelt), ein Wald namens Faulgrund bei Aschach (
Faulgrundt holtz in Aschacher wiltfur), Sternberg im Grabfeld (
Sternberg), Albertshausen (
Albrechtshausen)
Fundort in der Hohen Registratur:
Standbuch 1011, Folio: 406r, Schreiber: Lorenz Fries
Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.
Liber 2 contractuum Laurentii f. 27
Liber 2 contractuum Laurentii f. 28
Digitalisat: