Bischof Konrad von Thüngen verleiht einige Güter in der Gegend um Meinignen an Christof Gerlitzhofer (Gerlitzhofer, Cristof). Diese Güter hatten zuvor Klaus Schilling (Claus Schillings ausflichtig) gehört, der diese verliert, weil er ein Flüchtiger ist. Nach dem Tod Bischof Konrads von Thüngen verleiht Bischof Konrad von Bibra die Güter an Christof Gerlitzhofer erblich.
Bischof Konrad von Thüngen überträgt Christof Gerlitzhofer (Christoff Geroltshoffer) die Güter von Klaus Schilling (Claus Schilling) in Gerolzhofen (Geroltshouen) auf Widerruf.
Teile der Güter des Meininger (Mainingen) Bürgers Nikolaus Schilling (Clausen Schilling), der sich an dem Bauernkrieg beteiligt hat und deswegen geflohen ist, hat Bischof Konrad von Bibra eingezogen. Er übergibt sie seinem Kellerer Christop Gerlitzhofer (Christofen Gerlitzhouer), der sie bis auf Widerruf behalten darf. Zwei Jahre später hat Bischof Konrad von Bibra die Güter dann an Christoph Gerlitzhofer vererbt.