Fürsten, Grafen, Herren und Ritterschaft schicken Sylvester von Schaumberg (Siluestern von Schaumberg) und Friedrich von Redwitz (Fritzen von Redwitz) zu Bischof Konrad von Thüngen, um ihm vorzutragen, was sie auf dem Rittertag zu Bamberg (Bamberg) beschlossen haben. Der Bischof sagt ihnen, dass er sich mit seinem Domkapitel bespricht und ihnen eine Antwort zu Graf Wilhelm von Henneberg-Schleusingen (Wilhelmen von Hennenberg) schickt.
Bischof Konrad von Thüngen leiht sich 3000 Gulden von Sylvester von Schaumberg (Siluesteren von Schaumberg). Dafür verpfändet der Bischof ihm 250 Gulden jährlichen Zinses auf die Stadt Münnerstadt (Münrichstat).
Die 3000 Gulden, die Bischof Konrad von Thüngen sich von Sylvester ( Siluesteren von Schaumberg) von Schaumberg leiht, werden wieder abgelöst.
Bischof Konrad von Thüngen löst 3000 Gulden, samt 150 Gulden Altzinsen, Pfand von Karl von Schaumberg (Carln von Schaumberg) ab, die dessen Vetter Sylvester von Schaumberg (Siluesteren) auf das Gefälle der Stadt Münnerstadt (Munrichstat) verpfändet sind.