Die Wüstung Merlach (Merlach) des Hochstifts Würzburg unterhalb des Betzberges verschreibt Bischof Johann von Brunn den Brüdern Matthias und Peter von Lichtenstein (Mathisen vnd Peteren von Liechtenstain) für 300 Gulden auf Wiederlösung. Im folgenden Jahr 1432 wird die Summe um 200 Gulden erhöht. Dem Stift steht weiterhin das Recht auf Wiederlösung zu.
Rudolf von Scherenberg verschreibt Peter von Lichtensteins (Liechtenstain) Schwägerin Walburga von Grumbach (Grunbach) 825 Gulden auf dessen Lehengütern. Zwei Jahre später löst Walburga von Grumbach ihre Schuld wieder ab.