Hohe Registratur des Lorenz Fries - Ergebnisse

Müntz

In dieser Zeit, wahrscheinlich wegen der drohenden Kriege und Aufstände, die selten die alte Ordnung bestehen lassen, werden viele qualitativ schlechtere Münzen von außen nach Franken eingeführt und vor Ort gegen diese mit höherem Silbergehalt getauscht. Die getauschten Münzen werden hierauf wieder eingeschmolzen. Markgraf Albrecht I. von Brandenburg (Marggraue Albrecht von Brandenburg), Bischof Gottfried Schenk von Limpurg und der Stiftspfleger in Bamberg (und der pfleger zu Bamberg) schicken ihre Räte nach Kitzingen (Kitzingen). Diese beschließen einheitlich neue Silbermünzen prägen zu lassen, nämlich Schilling, Pfennige und Heller. Diese sollen von nun an verwendet werden, während die fremden Münzen verboten werden sollen.

Exzerpt:

Dieweil dann ain zeitlanghere, villeicht von wegen der vorstehenden kriege vnd geschwinden läuffe, die selten etwas guets in seiner richtigen ordnung bleiben lassen, vil böser leichter müntz von aussen in das land zu Franken geschoben, vnd dargegen die guete vfgewechselt, vnd wider in Tigel bracht warde, schickten Marggraue Albrecht von Brandenburg, Schenk Gotfrid ietzgemelt vnd der pfleger zu Bamberg am Mitwochen nach Letare des 1443 Jars ire räthe gein Kitzingen zusamen, vnd verainigten sich daselbst ainer newen silberin müntze zuschlagen, nemlich schillinger, pfening vnd heller, die hinfur genomen, vnd alle andere frembde muntz verboten sein solte. Recepta in diuersarum formarim Limpurg fol 19 d

Kommentar:

Bei dem besprochenen "pfleger zu Bamberg" handelt es sich wahrscheinlich um Bischof Anton von Rotenhan.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 125r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber diversarum formarum Limpurg f. 19

Digitalisat:

Müntz

Die Pfennige sind schmal und von grauer Farbe. 30 Stück davon gelten ein Pfund und fünf Pfund einen rheinischen Gulden. Ihr Gewicht entspricht dem halben Würzburger Gewicht um ein Fünftel vermindert. Auf ihnen ist ein Drudenfuß zu sehen.

Exzerpt:

Die pfening waren smwel vnd grafarb, 30 galten ain pfund vnd fünff pfunde ain reinischen gulden vnd hielten zum halben W gewicht weniger ain quinten das gebrech ware der druiden fuess.

Kommentar:

Die Datierung orientiert sich am vorangehenden Eintrag, da ein starker inhaltlicher Zusammenhang besteht. Der Quellenverweis ist dem Eintrag 4764 entnommen, da ein starker inhaltlicher Zusammenhang besteht.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 125v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber diversarum formarum Limpurg f. 17
Liber debitorum Gerhardi f. 136

Digitalisat:

Müntz

Viele Jahre sind schwarze Münzen in einigen Städten und bei einigen Fürsten und Herren im Umlauf. In dieser Zeit gibt es Geiz und Schwankungen, was dazu führt, dass Münzen mit geringerem Wert geprägt und in Umlauf gebracht werden. Es gibt viele Würzburger Schilling und andere Münzen, die in ihrem Wert durch Abfeilen oder mithilfe ätzender Flüssigkeiten gemindert werden. Viele Münzen werden eingeschmolzen und zu anderen Münzen gemacht, mit denen größere Gewinne erzielt werden können. Zudem beginnen der Bischof von Bamberg und die Markgrafen von Brandenburg Schilling, Pfennige und Heller zu prägen, wobei sie sich nicht an die in Kitzingen (Kitzingen) geschlossene Vereinbarung von 1443 mit Bischof Gottfried Schenk von Limpurg halten. Bischof Anton von Rotenhan lässt in Bamberg auch schwarze Münzen prägen.

Exzerpt:

So ware etliche Jarhere die schwartze muntz bei etlichen fursten heren vnd steten, in brauch komen vnd diser zeit in sunderem groessen gaitz vnd schwank, vnder welcher vil geringer nachgultiger muntz geschlagen vnd mit eingemischt wurde. Es finden sich auch vil so die alten W schillinger vnd andere gerechte muntz vmb ires werts vnd güte willen an den orten abfeihelten beschridten vnd mit etz- wasser ringerten, etliche schmeltzten dieselben vnd machten ander müntz daraus an welchen si nit clainen gewin heten, zu dem kamen der B. zu Bamberg vnd die Marggrauen in müntzung der schillinger, pfening vnd hallere, der bewilligten abrede am Mitwochen nach Letare des 1443 Jars zu Kitzingen gemacht vnd vfgericht nit nach Recepta Diuersarum formarum Limpurg fol. 20 vnd 21 So schlug B Antoni zu Bamberg auch schwartze muntz wie ich der etliche gesehen

Kommentar:

Mit den schwarzen Münzen könnten Schwarzpfennige oder schwarze Turnosen gemeint sein. Die Datierung des Eintrags ergibt sich aus dem inhaltlichen Zusammenhang mit der erwähnten Vereinbarung zur einheitlichen Münzprägung im Jahr 1443 (Vgl. Eintrag 4761).

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 125v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber diversarum formarum Limpurg f. 20
Liber diversarum formarum Limpurg f. 21

Digitalisat:

Müntz

Währenddessen stirbt Bischof Gottfried Schenk von Limpurg. Johann von Grumbach wird sein Nachfolger und lässt die Münzen der anderen Territorialherren prüfen. Diese sind in ihrem Feingehalt um ein Sechstel geringer als die Würzburger Münzen, weshalb er alle fremden Münzen, das vorsätzliche Abwerten von Münzen durch Wiederverarbeitung und das Schmieden von fremden Münzen im Gebiet des Hochstifts verbietet. Bischof Johann von Grumbach lässt dann selbst Silbermünzen prägen, die den Feingehalt seines Vorgänger beinhalten. Er prägt Schillinge, Pfennige und Heller, die besser sind, als das gebrauchte Silber der fremden Münzen.

Exzerpt:

Vnder solchem verfiele B Gotfrid von Limpurg mit doet vnd kame an sein stat in die regirung B. Johanns von Grumbach der liesse der nachbauren muntz vf setzen, probiren, vnd fande das die den sechstail geringer ware, dann die W müntz darumb er frembden müntz sambt dem trahiren, sangeren vnd schmiden im stifft W. allenthalben verboete, Recepta i Contractuum Rudolfi fol. 303 Vnd fing er B Johanns daruf im 1446 Jare an selbs ain silberine müntz zu schlagen vf seines vorfaren B. Gotfriden korn, das besser ware dann gebraut silber nemlich schillinger, pfening vnd haller

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 126r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 1 contractuum Rudolfi f. 303

Digitalisat:

Müntz

Die Schilling bestehen nach dem Würzburger Gewicht aus einem Halben Hundert, drei davon entsprechen einer Mark. Wenn sie von weißer Farbe sind, gelten sie so viel wie sechs neue Pfennige und 25 Gulden, was fünf Pfund pro Gulden entspricht. Auf der einen Seite der Schilling ist der Heilige Kilian auf einem Stuhl unter einem Tabernakel zu sehen, die Umschrift lautet "Sanctus Kilianus". Auf der anderen Seite ist ein Schild mit Wappen des Herzogtums zu sehen, zusammen mit dem Wappen Bischof Johanns von Grumbach. Die Umschrift lautet: "Moneta argentea Herbipolen".

Exzerpt:

Schillinger die hielten vnd bestunden nach W. gewicht zum halben Hundert vnd trei gingen vf die mark, vnd waren weisfarb ainer galte sechs d vnd xxv fl das ist funff pfund ain gulden, das gebreg vf der ain seiten am B vf ainem stuel vnder ainem tabernakel, mit diser vimbschrifft Santus Kilianus vf der anderen seiten ain schilt mit dem Herzogtumb vnd paimer auch dem Grumbachischen mörlein vnd diser vmbschrifft Moneta agentea Herbipolen.

Kommentar:

Nach Marcus Sporn entspricht die Abkürzung "d" dem neuen Pfennig. (Vgl., Sporn, Marcus, Städtische Wirtschaft und Versorgungspolitik des fürstbischöflichen Oberrats in der Residenzstadt Würzburg im späteren 16. Jahrhundert, Würzburg 2009, S. 42.) Die Datierung des Eintrags orientiert sich an den Regierungsdaten Bischof Johanns von Grumbach. Der Quellenverweis ist dem Eintrag 4770 entnommen, da es sich bei dem vorliegenden Eintrag um einen Teil einer längeren Aufzählung handelt.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 126r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 1 contractuum Rudolfi f. 301
Liber diversarum formarum Gottfried f. 134

Digitalisat:

Müntz

Die Pfennige sind schmal, rund und weiß. 30 Stück davon ergeben ein Pfund und fünf einen Gulden. Der Feingehalt ist sechs Lot Würzburger Gewicht und davon sind 30 Stück ein Lot. Auf sie werden der Fränkische Rechen und das Wappen Bischof Johanns von Grumbach geprägt.

Exzerpt:

die pfening waren sinwel vnd weisfarb, treissig galten ain pfund vnd v lb ain güldin, Bestunden zu sechs loeten nach W gewicht vnd gingen xxx vf ain loet Breg, ware der rech pamir vnd das Grumbachisch Mörlein

Kommentar:

Die Datierung des Eintrags orientiert sich an den Regierungsdaten Bischof Johanns von Grumbach. Der Quellenverweis ist dem Eintrag 4770 entnommen, da es sich bei dem vorliegenden Eintrag um einen Teil einer längeren Aufzählung handelt.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 126r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 1 contractuum Rudolfi f. 301
Liber diversarum formarum Gottfried f. 134

Digitalisat:

Müntz

Von den Hellern, die Bischof Johann von Grumbach prägen lässt, entsprechen 39 Stück einem Lot, die Mark besteht aus 3,5 Lot Silber. Geprägt ist das Wappen Bischof Johanns von Grumbach. Der Schlagsatz dieser Münzen liegt bei einer gemischten Mark Schillinge bei sechs neuen Pfennigen, bei einer gemischten Mark Pfennige bei fünf neuen Pfennigen und bei einer gemischten Mark Heller bei drei neuen Pfennigen. Bei dieser Münze entsprechen fünf Pfund und sieben Pfennige zudem einem Gulden.

Exzerpt:

Hellere der gingen 39 vf ain loet vnd bestund die mark zu iii1/2 loeten silbers. Breg, war ain Grumbachisch Mörlein. diser muntz schlegschatz ware von ainer gemischten merk schillinger 6 d von der gemischten mark pfening 5 d von der gemischten mark hallere 3 d dis ist registrit i Contractuum Rudolfi fol 301. Man hat auch diser muntze funff pfunde vnd siben pfeninge fur ain gulden geben vnd genomen Recepta i Contractuum Rudolfi fol 329. [Nachtragshand: Muntz Brednung B. Gottfrecten anno 1453 vnd 54 vite diuers. Formarum Gottfrid fol 134 [unleserlich]]

Kommentar:

Nach Marcus Sporn entspricht die Abkürzung "d" dem neuen Pfennig. (Vgl., Sporn, Marcus, Städtische Wirtschaft und Versorgungspolitik des fürstbischöflichen Oberrats in der Residenzstadt Würzburg im späteren 16. Jahrhundert, Würzburg 2009, S. 42.) Die Datierung des Eintrags orientiert sich an den Regierungsdaten Bischof Johanns von Grumbach Die Nachtragshand fügt hinzu, wo Informationen zur Münzprägung Bischof Gottfrieds Schenk von Limpurg in den Jahren 1453/54 zu finden sind.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 126r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 1 contractuum Rudolfi f. 301
Liber 1 contractuum Rudolfi f. 329
Liber diversarum formarum Gottfried f. 134

Digitalisat:

Müntz

Das Landgericht verurteilt Eberhard Bütner (Eberharten Bütneren) zu der Strafe, Johann Eiring (Hannsen Eiringen) 29 Gulden zu bezahlen. Einem Gulden entsprechen gemäß der Wertumrechnung im Gebiet des Hochstifts sieben Pfund und zehn neue Pfennige.

Exzerpt:

Anno 1463 am Montag nach Galli, ist am Landgericht zu geurtailt vnd Eberharten Bütneren bei ainer peen geboten worden Hannsen Eiringen seine erstandene 29 fl (den gulden nach gemainer manier landlauffung vnd sunderlich der stat W. fur siben pfund vnd zehen d zurechen) auszurichten Recepta in prothocolbuch des 1463 Jars fol 123

Kommentar:

Nach Marcus Sporn entspricht die Abkürzung "d" dem neuen Pfennig. (Vgl., Sporn, Marcus, Städtische Wirtschaft und Versorgungspolitik des fürstbischöflichen Oberrats in der Residenzstadt Würzburg im späteren 16. Jahrhundert, Würzburg 2009, S. 42.)

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 126v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Protokollbuch 1463 f. 123

Digitalisat:

Müntz

Die Schilling haben sieben Lot Würzburger Gewicht und sind von weißer Farbe. 94 Stück entsprechen einer Mark, sechs einem neuen Pfennig und 25 einem Gulden. Geprägt ist auf der einen Seite der heilige Kilian, der in der rechten Hand ein Schwert und in der linken einen Stab hält. Die Umschrift lautet "S. Kilianus". Auf der anderen Seite ist das Wappen des Herzogtums Franken zu sehen, mit der Umschrift "Rudolfis Epus Herbipolen".

Exzerpt:

Schilliger hielten an W gewicht vii loet, waren weisfarb, vnd gingen 94 vf die mark, galt ainer vi d vnd xxv ain gulden Breg vf der ain seiten S Kilian in der rechten ain schwert in der linken ain stab haltend mit der vmbschrifft S. Kilans. Vf der ander seiten des Herzogtumbs wapen mit der vmbschrift Rudolfis Epus Herbipolen [Nachtragshand: in lib. divers. form. Rudolfi fol. 78 Origle sub Wirtzburg.]

Kommentar:

Die Datierung ist dem Eintrag 4773 entnommen, da es sich bei dem vorliegenden Eintrag um einen Teil einer zusammenhängenden Ausführung handelt. Nach Marcus Sporn entspricht die Abkürzung "d" dem neuen Pfennig. (Vgl., Sporn, Marcus, Städtische Wirtschaft und Versorgungspolitik des fürstbischöflichen Oberrats in der Residenzstadt Würzburg im späteren 16. Jahrhundert, Würzburg 2009, S. 42.) Der Quellenverweis ist von der Nachtragshand angegeben. Die Nachtragshand ergänzt außerdem: Orig. unter dem Stichwort "Wirtzburg".

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 126v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber diversarum formarum Rudolfi f. 78

Digitalisat:

Müntz

Die Pfennige sind schmal und weiß. 30 Stück davon entsprechen einem Pfund und fünf Pfund einem Gulden. Nach dem Würzburger Gewicht haben sie einen Silberanteil von fünf Lot. 26 Stück davon entsprechen einem Lot. Auf die Pfennige ist ein Drudenfuß geprägt.

Exzerpt:

Pfening die waren sinwel vnd weis galten 30 ain lb v lb ain gulden, Bestunden nach W gewicht zu funf loeten Sechsundzwainzig gingen vf ain loet Gebreg ware der druidenfuess.

Kommentar:

Die Quellenangabe orientiert sich am Eintrag 4777, da es sich bei den folgenden Einträgen um eine zusammenhängende Auflistung handelt. Die Datierung ist dem Eintrag 4773 entnommen, da es sich bei dem vorliegenden Eintrag um einen Teil einer zusammenhängenden Ausführung handelt..

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 126v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 1 contractuum Rudolfi f. 368

Digitalisat: