Bischof Bertholf von Sternberg verkauft mit Bewilligung des Abtes von Heilsbronn Rudolf und dessen Konvent den Heilsbronner Hof (halsbrunner hof) für 250 Pfund Haller, damit der Bischof das Schloss Liebenstein (Lebenstain) zurückkaufen kann. Zudem erlässt er dem Käufer alle Abgaben, Steuern, Dienste und Beden. Bischof Rudolf von Scherenberg jedoch fordert von dem Hof einen Reiswagen.
Die Laien des Klosters Astheim sind von der Reissteuer befreit. Für Kriegszüge außerhalb des Landes sollen sie pro 61 Personen acht davon zur Verfügung schicken, so wie es andere auch tun. Zudem muss die Landsteuer entrichtet werden.