Bischof Otto von Wolfskeel verpfändet Herrn Friedrich von Hohenlohe (Fridrichen von Hohenlohe), dem Probst des Stifts St. Stephan (S Steffan) in Bamberg (Bamberg), und seinem Bruder Heinrich von Hohenlohe (Hainrichen) das Schloss Neuburg (Neuburg) zusammen mit einem Dorf für 2500 Pfund Haller auf Wiederlösung. Er genehmigt ihnen 100 Pfund Haller für Umbaumaßnahmen.
Johannes XXIII. erlässt ein Conservatorium an den Abt von St. Jakob in Würzburg sowie die Dekane der Stifte St. Stephan in Bamberg und St. Peter und Alexander in Aschaffenburg gegen diejenigen, die gegen die im Hochstift Würzburg lebenden Geistlichen, Städte, Menschen und Güter gewaltsam vorgehen und sie berauben.