Friedrich von der Tann (Fridrich von der Thann) empfängt von Bischof Andreas von Gundelfingen zwei Güter zu Nenzenheim (Nentzenhaim) und Ezelheim (Etzelnhaim) zu Lehen.
Gottfried von Dettelbach (Gotz von detelbach) empfängt von Bischof Wolfram von Grumbach ein Drittel des Zehnts von Nenzenheim (Nentzenhaim) zu Mannlehen.
Berthold von Erlach (Bertold von Erlach) und sein Bruder Albrecht von Erlach (sein brueder Albrecht) empfangen von Bischof Wolfram von Grumbach zwei Drittel des Zehnts von Nenzenheim (Nentzenhaim) zu Lehen, sowie zwölf Malter und fünf Metzen Weizen, zwölf Hühner und etliches an Holz.
Konrad von der Tann (Conrat von der Thann) empfängt von Bischof Wolfram von Grumbach sechseinhalb Malter und zwei Metzen Getreide und 14 Hühner zu Nenzenheim (Nentzenhaim) zu Lehen.
Berthold von Erlach (Berthold von Erlach) gibt Bischof Wolfram von Grumbach sein Drittel am Zehnt zu Nenzenheim (Nentzenhaim) zurück. Dieses Drittel empfangen Arnold Fuchs von Suntheim (Arnold Fuchs) und Hildebrand von Seinsheim (Hiltbrant von Saunshaim) zu Lehen.
Heinrich Fuchs von Suntheim (Hainrich Fuchs von Sunthaim) empfängt von Bischof Hermann Hummel von Lichtenberg den Zehnt zu Nenzenheim (Nentzenhaim) zu Lehen.
Heinrich von Schlehberg (Hainrich von Schleberg) und Eberhard von Erlach (Eberhart von Erlach) empfangen von Bischof Hermann Hummel von Lichtenberg den Zehnt von Nenzenheim (Nentzhaim) zu Lehen.
Heinrich Tanner (Hainrich Tanner) empfängt von Bischof Otto von Wolfskeel sechs Malter und fünf Metzen Korn und neun Hühner zu Nenzenheim (Nentzenhaim) zu Lehen.
Bischof Lorenz von Bibra verleiht Konrad von Schaumberg (Contzen von Schaunberg) und Peter von Maßbach (Petern von Masbach) die Lehen, die sie zuvor von Bischof Rudolf von Scherenberg versprochen bekommen.
Graf Otto von Henneberg-Aschach-Römhild (Ot) empfängt 300 Gulden von Konrad von Schaumberg (Contzen von Schaunberg) und Peter von Maßbach (Petern von Masbach) und überstellt sie Dietrich von Thüngen (Dietzen von Thungen). Dietrich übergibt der Grafschaft Henneberg dafür etliche Güter zu Mittelsinn (Mitelsin), die der Graf von Bischof Lorenz von Bibra zu Lehen erhält. Dafür verzichtet der Graf auf die 15 Gulden jährlichen Zinses zu Arnstein (Arnstain).