Anna, die andere Tochter Hermanns von Schwarzenberg und Elisabeth Kolowrat (Ann die ander dochter), besitzt am genannten Pfandschilling ebenfalls 41,66%. Als sie mit Philipp von Weinsberg dem Jüngeren (Philipsen von Weinsperg dem Jungeren) vermählt wird, verkaufen beide ihren Anteil für 561 Gulden.
Die Quittanzien und der Halsbrief beider Eheleute finden sich im Liber I Contractum Rudolfi, f. 238 und im Liber Emptionum f. 140 u. 141.
Philipp von Weinsberg (Philips von Weinsperg; unklar, ob der ältere oder jüngere Bruder gemeint ist) verpändet den Einwohnern von Klingen (Clingen) die hart ob Clingenstain für zwölf Malter Korn, acht Malter Haber und acht Fastnachtshühner.