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Einträge

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Botenlauben
08.06.1366

Nach Apel Hornungs (Hurning) Tod behält Bischof Albrecht von Hohenlohe die heimgefallenen Burgwohnungen ein, verleiht aber aus besondern gnaden die übrigen Lehen an den Ritter Konrad von Coburg (Koburg) und dessen Söhne Albrecht und Martin.

Exzerpt:

Darnach vber 25 Jahre ongeverlich, als der gedacht Apell Hurning mit dot abging, behielte B Albrecht von Hohenlohe die verfallene burghäusere zu Botenlauben, aber die andern lehen lihe er aus besondern gnaden, hern Conraden von Koburg riter auch Albrechten vnd Mertin seinen sonen, vf Montag nach S Bonifacius tag, des 1366 Jars Emptionum fo 186

Kommentar:

Dieser Eintrag ist durchgestrichen.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 111v, Schreiber: Lorenz Fries

Moderne Signatur des Quellenverweises:

StA Würzburg, ldf 74, S. 396

Digitalisat:

Eintragsnr.: 1691

Zusatzinformationen

Orte:

Bad Kissingen, Kreis: Bad Kissingen mehr

Personen:

Albrecht von Hohenlohe, Bischof von Würzburg, 1345-1372mehr
Apel Hornung, Burgmann zu Botenlauben, gest. 1366mehr
Konrad von Coburg, Ritter, erw. 1366-1373mehr

Sachen:

Schloss Botenlauben, Lehen (Verleihung), Lehen (Heimfall/ Ledigwerdung)

Editionen:

Hohenlohisches UB III, Nr. 442/647 S. 532
Monumenta Boica 45, Nr. 140 S. 230
Volltitel der Edition
Hohenlohisches Urkundenbuch. Im Auftrag des Gesamthauses der Fürsten zu Hohenlohe, Band 3: 1351-1375, hg. von Karl Weller, Stuttgart 1912.

Monumenta Boica 45, hg. v. Academia Scientiarum Boica, München 1899.

Literatur:

Wendehorst, Bischöfe Würzburg 2, S. 87
Volltitel der Literatur
Wendehorst, Alfred: Das Bistum Würzburg. Teil 2: Die Bischofsreihe von 1254 bis 1455 (Germania Sacra, Neue Folge 4: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz), Berlin 1969.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Botenlauben (08.06.1366)“ (Eintragsnr.: 1691), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zur Hohen Registratur des Lorenz Fries, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/fries/fries-results.php?eintrag=1691 (Stand: 15.5.2024).
Botenlauben
22.09.1373

Der Ritter Konrad von Coburg (Koburg) gibt sein Burggut zu Botenlauben (Botenlauben) wieder an Bischof Gerhard von Schwarzburg auf.

Exzerpt:

Im Jahre des heren 1373 an S Mauritien tag, hat her Conrat von Koburg ritter obgenant sein burggut zu Botenlauben B. Gerharten von Schwartzburg wider vfgeben Emptionum 185d.

Kommentar:

Dieser Eintrag ist durchgestrichen.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 111v, Schreiber: Lorenz Fries

Moderne Signatur des Quellenverweises:

StA Würzburg, ldf 74, S. 394

Digitalisat:

Eintragsnr.: 1693

Zusatzinformationen

Orte:

Bad Kissingen, Kreis: Bad Kissingen mehr

Personen:

Gerhard von Schwarzburg, Bischof von Würzburg, 1372-1400mehr
Konrad von Coburg, Ritter, erw. 1366-1373mehr

Sachen:

Schloss Botenlauben, Burg (Burggut), Lehen (Burglehen)

Editionen:

Monumenta Boica 44, Nr. 17 S. 35
Volltitel der Edition
Monumenta Boica 44, hg. v. Academia Scientiarum Boica, München 1896.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Botenlauben (22.09.1373)“ (Eintragsnr.: 1693), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zur Hohen Registratur des Lorenz Fries, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/fries/fries-results.php?eintrag=1693 (Stand: 15.5.2024).
Botenlauben
12.08.1445

Die ehemaligen Burglehen von Konrad von Coburg (Koburg) und Richard von Maßbach (Maspach) kommen in den Besitz von Johann von Brunn (Brun). Dieser trägt seine Lehen Bischof Gottfried Schenk von Limpurg auf und bittet diesen, die Lehen an Graf Georg von Henneberg zu verleihen.

Exzerpt:

Bede obgemelte burglehen, so Conrad von Koburg vnd Reichart von Maspach vom Stifft Wirtzburg zu lehen getragen, sind mit der zeit an Hannsen von Brun komen, der hat die am Donerstag nach Laurentii des 1445 Jars B Johannsen von Grumbach vfgeschriben, vnd gebetten die Grave Georgen von Hennenberg zu leihen, in Omissorum fo 420 [Nachtragshand am Rand: vnd daran von Maspach vnd Kissingen gewest]

Kommentar:

Dieser Eintrag ist durchgestrichen. Fries nennt als Bischof fälschlicherweise Johann von Grumbach, der erst ab 1455 regierte.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 111v/112r, Schreiber: Lorenz Fries

Moderne Signatur des Quellenverweises:

StA Würzburg, ldf 77, S. 855

Digitalisat:

Eintragsnr.: 1696

Zusatzinformationen

Personen:

Gottfried Schenk von Limpurg, Bischof von Würzburg, 1443-1455mehr
Johann von Grumbach, Bischof von Würzburg, 1455-1466mehr
Georg I. von Henneberg-Aschach, Graf, 1396-1465mehr
Konrad von Coburg, Ritter, erw. 1366-1373mehr
Richard von Maßbach, Burgmann zu Botenlauben, erw. 1368mehr
Johann von Brunn, erw. 1429-1445mehr

Sachen:

Schloss Botenlauben, Lehen (Lehnsauftragung), Lehen (Burglehen)

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Botenlauben (12.08.1445)“ (Eintragsnr.: 1696), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zur Hohen Registratur des Lorenz Fries, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/fries/fries-results.php?eintrag=1696 (Stand: 15.5.2024).
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