Ob Karl Truchsess von Wetzhausen (Carl Truchsess) die Ablösung des Pfandes tätigt ist unklar. Im Jahr 1436 lässt Bischof Johann von Brunn Michael Truchsess von Wetzhausen (Michaeln Truchsessen) dieselbe Ablsöung des Pfandes in Oberlauringen durch den Grafen Wilhelm von Henneberg Schleusingen (Graue Wilhelmen von Hennenberg) zuteil werden.
Michael Truchseß von Wetzhausen (Michel Trugsess von Wetzhausen) leiht Bischof Rudolf von Scherenberg 6000 Gulden. Bischof Rudolf verschreibt ihm im gegenzug 300 Gulden jährliche Zinsen auf der Kellerei zu Haßfurt (Hasfurt). Diese 6000 Gulden werden zwei Jahre später wieder abgelöst.