Konrad Fuchsstadt (Contz Fuchstat) befindet sich in Fehde mit Bischof Rudolf von Scherenberg. Unter der Vermittlung von Graf Johann von Wertheim und Philipp Schenk von Limpurg (Grave Johanns von Werthaim vnd Schenk Philip von Limpurg) wird diese Fehde beigelegt.
Bischof Lorenz von Bibra kauft von Konrad Fuchsstadt (Fuchsstat) einige Abgaberechte für elf Gulden, welche die Mühle in Laudenbach am Main (Lautenbach am Main) betreffen.
Konrad Fuchsstadt (Fuchstat) verkauft etliche Zinsen in Bühler, Weyersfeld (Weihersvelt) und Münster (Mönster) an Bischof Lorenz von Bibra.
Bischof Lorenz von Bibra kauft Konrad Fuchsstadt (Contzen Fichstat) mehrere Zinse zu Münster (Münster) ab.