Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt gibt Konrad Schmid (Schmid), Schultheiß in Gemünden (Gemunden), und Philipp Groß (Gross), Schultheiß in Büchold (Büchelen), 13 Morgen Wiesen in Aschfeld (Aschveld) und Bühler (Buler) als Lehen auf. Die beiden sind gegenüber dem Amt Homburg an der Wern (Hoenberg an der Wehrn) zinspflichtig.
Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt verpfändet an Konrad Schmied (Schmied), Schultheiß zu Gemünden (Gmunden), und Philipp Groß (Gross), Schultheiß zu Bühler (Bueheler) 13 Morgen Wiesen in Aschfeld (Aschveld) und Bühler (Buler) für 780 Gulden. Von jedem Morgen sollen sie jährlich an Martini einen Zins von 20 Pfennigen an das Amt Homburg an der Wern (Hoenberg an der Wehrn) leisten, außerdem je 20 Gulden einen Gulden Handlohn; dafür sind sie sonst von der Bede befreit.