Das Schloss in Sommerhausen wird von den Limpurgern erbaut.
Der "blaue Turm" ist ein Wachturm bei Retzbach.
Die Burg Rothenkirchen wurde im Hussitensturm, dem Bauernkrieg und dem Dreißigjährigen Krieg schwer heimgesucht.
Der Ort Burgwindheim ist von allen Seiten mit Wasser umgeben, der Dorfsee auf der einen und die Mittelebrach auf der anderen Seite. Der Ort besitzt ferner zwei Tore mit Zugbrücken.
Die Zollern überschreiben im Mai des Jahres 1400 die Veste und das Amt Dachsbach als Leibgeding an Ulrich Haller dem Jungen, Cunz dem Heiden und Beatrix, der Gattin des Wyrich von Treutlingen, für insgesamt 5000 Gulden. Nachdem Beatrix im Jahr 1413 verfügt hat, dass bei der Loslösung 100 Gulden erlassen werden sollen, geschieht dies bald darauf.
König Rupprecht III. belagert den Rothenberg bei Schnaittach und nimmt die Burg ein. Die böhmische Herrschaftszeit ist damit zu Ende.
Die Grafen von Wertheim haben die Zentgerichtsbarkeit und das Schloss Remlingen ist der Gerichtssitz für alle zur Zent Remlingen gehörenden Ortschaften.
Durch das Würzburger Schloss erlangt Remlingen große Bedeutung. Das massiv gebaute und von einem breiten, mit Wasser gefüllten Graben umgebene Schloss liegt in der Talsohle außerhalb der Dorfmauern.
Plech wird als Spätfolge des großen Städtekrieges (1388/89) durch die Reichsstadt Nürnberg niedergebrannt.
Es wird erstmals eine Veste in Wilhermsdorf genannt.