Für Auerbach ist erstmals eine Badstube belegt.
Es gibt eine öffentliche Badeeinrichtung in Großlangheim.
Aufgrund seiner Verkehrsanbindung hat Markt Erlbach eine gute handwerkliche Struktur. Der landwirtschaftliche Erwerbszweig ist recht dominant. Auffällig ist, dass in dem damals kleinen Ort insgesamt fünf Badstuben existieren.
Siegmund I. von Thüngen lässt das sogenannte Burgsinner Salbuch anlegen, in dem seine Besitzungen in und um Burgsinn verzeichnet sind.
Erstmals wird eine öffentliche Badstube in Büchold genannt.
Erste Nennung einer Badstube für Ebensfeld.
Aus einer Urkunde des Eichstätter Diözesanarchivs geht hervor, dass Dollnstein ein Siechenhaus besitzt.
Erstmals wird eine Badstube in Heiligenstadt erwähnt.
In Gößweinstein wird eine vergoldete Darstellung der Marienkrönung aufgestellt. Das Kunstwerk wird zum Gnadenbild der Wallfahrt, die sich neben Vierzehnheiligen zur bedeutendsten im Bistum Bamberg entwickelt.
Da die Eisenverarbeitung mit dem Blasebalg außer Mode kommt, nimmt die wirtschaftliche Bedeutung Plechs ab. Die Verarbeitung von Erzvorkommen ist nicht mehr lukrativ. Zunehmend lebt der Ort von seiner Landwirtschaft. Der Bau eines Brunnens zwischen 1533 und 1543 bedeutet daher für die Menschen einen großen Fortschritt.