Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach soll Dachsbach und Gerhardshofen selbst niedergebrannt haben, um den anrückenden Feinden (Würzburg und Nürnberg) nicht die Vorräte zu überlassen.
Der Gerichtsschreiber von Dachsbach hält in der Schule Unterricht.
An den Kastner Dürr in Dachsbach ergeht die Anweisung, die Juden wegen Wucher und als Spötter und Verächter der christlichen Religion binnen fünf Monaten aus dem Fürstentum zu entfernen.
Der Pfarrer hält den Schulunterricht in Dachsbach.
Der Bader Burkhard Kestner hält den Schulunterricht in Dachsbach.
Hans Heberlein ist Vogt in Dachsbach.
Man nimmt an, dass die Kaplanei Dachsbach im Jahr 1603 zur Pfarrei erhoben wurde.
In der Mühle in Dachsbach werden ein halbes Jahr lang unter Teilnahme des Kammergerichtsadvokaten Derrer Dukaten, Sechs- und Zwölfbatzner mit vermindertem Silbergehalt geprägt.
Bamberger Reiter und Höchstädter Bürger plündern das Dorf und Schloss in Dachsbach.
Der Aischgrund und damit auch Dachsbach wird von Kroaten geplündert und gebrandschatzt.