Kreuzwertheim besitzt einen eigenen Schulmeister.
Kreuzwertheim wird evangelisch, nachdem Graf Georg II. in der Grafschaft Wertheim die Reformation einleitet.
Kreuzwertheim gehört zum Bistum Würzburg.
Innerhalb des Bistums Würzburg ist Kreuzwertheim die Urpfarrei für den südöstlichen Teil des Spessarts.
Kreuzwertheim wird in einer Urkunde des Klosters Fulda "Wertheim" genannt.
Kreuzwertheim wird in einer der Fuldaer Klosterurkunden erstmals urkundlich erwähnt.
Der Würzburger Bischof weitet sein Einflussgebiet auf den Raum um Kreuzwertheim aus.
Heinrich II. (ab 1014 Kaiser, HRR) erteilt dem Würzburger Bischof das Marktrecht für den Ort Wertheim.
Die Grafen von Wertheim sind erstmals im Gebiet um Kreuzwertheim nachweisbar.
Die Patronatsübergabe der Pfarrkirche „Wertheim“ an das Chorherrenstift Triefenstein im Jahr 1136 belegt die Übereinstimmung des alten Marktes Wertheim von 1009 mit dem Markt Kreuzwertheim. Dieser steht bis zur Reformation unter dem Patronat des Klosters Triefenstein.