Pottenstein wird erstmals als Dorf genannt.
Pottenstein ist bereits "municipium".
König Konrad III. übergibt "villa Suabach vocitata" zusammen mit anderen Gütern in Franken seinem Sohn, Herzog Friedrich von Rothenburg.
Rothenfels wird als "castrum" bezeichnet. Der Ort ist in die Burgbefestigung mit einbezogen.
Hofheim erscheint in einer Tauschurkunde des Ebracher Klosters als Königsgut. Darin übergibt König Konrad III. dem Kloster Ebrach Hofheim mit elf Huben (laut Lorenz Fries: 14 Huben).
Kaiser Friedrich I. gründet eine "nova villa" als Kaufmannsiedlung
Unter Kaiser Friedrich I. Barbarossa wird Ansbach letztmals als Dorf bezeichnet, danach beginnt die Stadtwerdung.
Nürnberg wird von Kaiser Friedrich I. zur Pfalzstadt erhoben.
Die ersten Freiheiten der "villa" werden vom Kaiser verliehen: Rechte für Kaufleute, freie Vererbung der Grundstücke bei Zahlung einer Abgabe an den Kaiser und Vorbehalt der Rechtssprechung für den Kaiser oder seinen "villicus".
Rieneck wird als "castrum" bezeichnet.