Prichsenstadt wird an den Burggrafen von Nürnberg verpfändet.
Die Stadt hält die Verbindung zum abgesetzten König Wenzel aufrecht. Dieser verspricht Unterstützung gegen Friedrich VII., den Burggrafen von Nürnberg (1405-1407).
Herzog Swantibor von Stettin verkauft den Thüringer Grafen und Meißener Markgrafen die Stadt Königsberg.
Der Herzog von Stettin bescheinigt dem Würzburger Bischof den Empfang von 21000 Gulden für den Rückkauf Königsbergs, wobei der Bischof 8226 selbst gezahlt hat und die restlichen 12774 von den Markgrafen von Meißen beglichen wurden.
König Ruprecht III. bestätigt die Privilegien Swantibors für Altdorf, das er kurz zuvor als bayerischer Herzog und Pfalzgraf bei Rhein vom Stettiner Herzog erworben hatte.
Nach der Niederlage bei Bergtheim unterwirft sich auch Haßfurt und verpflichtet sich, Erbhuld zu leisten und keinem Städtebund mehr beizutreten.
Die Stadt Karlstadt unterwirft sich dem Hochstift Würzburg.
Reinhard Vogt von Rieneck verzichtet gegenüber dem Hochstift Würzburg auf alle Ansprüche an Schloss und Stadt Gemünden.
Margarethe von Stetten bestätigt dem Burggrafen die Bezahlung der Pfandsumme von Marktbergel und Burgbernheim.
Der Würzburger Bischof Johann von Egloffstein verpfändet Schloss, Stadt, Amt und Gericht Bischofsheim laut Lorenz Fries an Geis und Fritz von der Tann sowie an Hans von Steinau und seiner Ehefrau Else für 250 Gulden.