Die erste Pfarrei wird durch die Meranier errichtet. Diese ist zunächst Filiale der Würzburger Urpfarrei Staffelstein.
Rothenburg o. d. Tauber entwickelt sich langsam aus der staufischen Reichsburg und der zugehörigen Burgsiedlung zur Stadt.
In Nürnberg sind ein Schultheiß und ein eigenes Stadtgericht bezeugt.
Laut einer bischöflichen Urkunde bekommt Markward II. von Grumbach eine Reihe von strittigen Liegenschaften als Lehen vom Kloster Neustadt übertragen. Unter diesen Liegenschaften befindet sich auch die Burg Rothenfels.
Konrad III. bestätigt gemäß einem Hofgerichtsurteil dem Priester Hartwig und der Kirche zu Iphofen ("Ipehouen"/ "Iphehouen") den Besitz von zwei Dritteln des Zehnts, die Hartwig von Erlach zu Unrecht als Lehen des Klosters Kitzingen für sich beansprucht hatte.
Der Bamberger Bischof Eberhard II. von Otelingen hat schon 1151 namhaften Grundbesitz innerhalb der Cent von den Grafen von Henneberg erworben. Hierzu zählen die Burg Nordeck, das Allod und Markt Steinach sowie Gebiete bis zur Rodach im Norden.
Der Fuldaer Mönch Eberhard schreibt die vielen Schenkungen an das Kloster in zwei Copialbücher. Baunach lag demnach 1152 noch im Fuldaer Herrschaftsgebiet.
Herzog Friedrich von Rothenburg übereignet zwischen 1153 und 1167 dem Kloster Ebrach sein Gut Schwabach mit der zugehörigen Pfarrkirche.
Kaiser Friedrich I. gründet eine "nova villa" als Kaufmannsiedlung
Kaiser Friedrich I. schenkt die Örtlichkeit des Augustinerklosters Rebdorf dem Bischof als Reichsgut.