Es werden erstmals zwei Schultheißen genannt.
Neunkirchen am Brand ist Sitz einer Hofmark des Bamberger Bistums.
Das unter der Burg Stolzenberg gelegene Soden erhält von König Adolf von Nassau unter dem Namen Stolzental Frankfurter Stadtrechte mit Zollbestätigung und Marktprivileg.
Bischof Manegold von Neuenburg verbündet sich mit König Adolf von Nassau gegen die Würzburger Bürger.
Als Reaktion auf die Urkunde Bischofs Manegolds von Neuenburg, in der er sich mit König Adolf von Nassau gegen die Würzburger Bürger verbündete, stürmen diese die Stadthöfe der Zisterzienserklöster, in denen die Naturalüberschüsse aller fränkischen Zisterzen lagerten, um sie unter Ausnutzung der Würzburg eingeräumten Steuerfreiheit gewinnbringend zu verkaufen.
Der Würzburger Bischof Mangold von Neuenburg gibt die Hälfte von Burg Laudenbach und dessen Zugehörungen als Lehen an Graf Heinrich von Henneberg.
Kraft von Hohenlohe gibt gegen genannte Leistungen Ludwig von Dürn 230 Pfund Heller, damit dieser die Stadt Buchen auslösen kann.
1296 muss Ludwig von Dürn seine Stadt Buchen kurzfristig verpfänden.
König Adolf von Nassau verpfändet dem Würzburger Bischof unter anderem das "oppidum Windesheym" (Windsheim) und die Vogtei ("advocatia") in "Heytingesfelt" (Heidingsfeld).
Der Eichstätter Bischof Reinboto von Meilenhart verschreibt Burggraf Konrad von Nürnberg und dessen Gattin Agnes lebenslang Einkünfte in Spalt. In dieser Urkunde tut Bischof Reinboto kund, dass er vom Burggrafen "Spalth den Market" und die Burg "Sandescrone" um 1000 Pfund Heller gekauft hat.