Kupferberg fällt zusammen mit Ludwigschorgast und Marktschorgast nach dem Tod des letzten Herzogs von Meran Otto II., der 1248 ermordet wurde, durch den Vertrag von Langenstadt an Bamberg.
Einweisung des Deutschen Ordens durch den Bischof von Würzburg in das vorhandene Kloster auf dem Petersstirn und Umwandlung dessen in eine Ordensburg.
Die Bischöfe von Bamberg fördern die Entwicklung vom Marktflecken zur befestigten Stadt.
Der Dekan des Landkapitels "in Zenne" wird genannt.
Arzberg ist Teil des Dekanats Beidl/Wondreb.
Stadt, Amt und Pfarrei kommen an das Würzburger Domkapitel.
Neunkirchen am Brand ist Sitz einer Hofmark des Bamberger Bistums.
Der Eichstätter Bischof Konrad II. von Pfeffenhausen belegt die Stadt Eichstätt mit dem Interdikt, da der Graf Gebhard von Hirschberg seine und seines Kapitels Güter und Leute mit einer ungewohnten schweren Steuer erpresst.
Der Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen erhebt Neubrunn mit Kembach und Helzenberg zu einer selbstständigen Pfarrei.
Das Bistum Eichstätt besitzt die Patronatsrechte über die Pfarrei Eichel mit den beiden Filialorten Hasloch und Hasselberg.