Um 1000 erfolgt die Gründung des Klosters, da zu diesem Zeitpunkt die Pfarrei Sonderhofen unter dem Würzburger Bischof Hugo (983-990) dem Burkarduskloster zugeteilt wird. Aub zahlt bis zur Säkularisation seinen Getreidezehnt an St. Burkhard.
Das Kloster Amorbach ist seit 993 würzburgisches Eigenkloster.
König Otto III. bestätigt dem Bistum Eichstätt den Besitz der Abtei Herrieden ("Harrariot").
Königsberg gehört zur Urpfarrei Rügheim des Bistums Würzburg und zum Archidiakonat Münnerstadt.
Der Ort gehört zum Bistum Bamberg.
Rehau gehört zum Bistum Bamberg sowie zum Archidiakonat Kronach.
Spalt gehört zum Bistum Eichstätt.
Weißenburg gehört zum Bistum Eichstätt, Dekanat Weißenburg.
Feuchtwangen gehört zum Bistum Augsburg.
Weikersheim gehört zum Bistum Würzburg.