Die Deutschordens-Kommende, welche sich angeblich am Sternplatz befand, wird von aufständischen Bürgern demoliert.
Wilmundsheim wird erstmals urkundlich erwähnt als Patronatspfarrei des Klosters Seligenstadt. (umstritten) Die Pfarrei Alzenau muss nach Annahmen (Steiner, Freigericht) als eine der abteilich Seligenstädter Pfarreien schon im 9. Jahrhundert existiert haben. In der vom Papst Alexander IV. bestätigten Inkorporationsurkunde der Pafarrei von 1260 ist von der Wiedervereinigung der Pfarrei mit der Abtei die Rede.
Für das Kanonikerstift St. Maria und Gangolf ist ein Schulmeister belegt. Es handelt sich um den Dichter Hugo von Trimberg.
Der Augustinerorden lässt sich in Würzburg nieder.
Einweisung des Deutschen Ordens durch den Bischof von Würzburg in das vorhandene Kloster auf dem Petersstirn und Umwandlung dessen in eine Ordensburg.
Die Augustinereremiten sind in Nürnberg nachweisbar.
Das Dominikanerkloster unterhält eine angesehene Schule.
Ellingen wird Sitz einer Komturei des Deutschen Ordens, später der Ballei Franken (bis 1789).
Das Dominikanerkloster wird gegründet.
Ulrich von Dürn verkauft Amorbach samt der Vogtei sowohl über die Stadt als auch über das Kloster, ferner die sog. "marka" und die Cent Amorbach mit allem Zubehör an den Mainzer Erzbischof Werner von Eppstein.