Kaiser Karl IV. erlaubt dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, aus dem "Dorf zu Kreußen" Markt und Stadt zu machen.
Bamberg wird als "Bamberg" bezeichnet.
Der Ort wird als "Hamilburg" erwähnt.
Der Eichstätter Bischof Berthold von Zollern eignet seinem Domkapitel einen Zehnt in der Pfarrei Roth ("Rot") an.
Kaiser Karl IV. kauft vom Hochstift Bamberg das Dorf Großenerlangen und errichtet eine kleinräumige Stadt.
Erste Filiale, die von Eltmann abgetrennt wurde, war wohl Zeil, das 1361 als "olim filialis ecclesie parrochialis in Eltmeun" erwähnt wurde.
Steinau als "Stena" erwähnt.
Das Hochstift Würzburg verkauft sein Dorf Niederlauringen an Kunne von Sternberg.
Am 19.5.1375 ist ein "Chunczen Kratzer purger zu Rot" genannt.
Den Priestern der Herrschaft Crailsheim wird von Kraft von Hohenlohe dem Älteren, seiner Ehefrau Anna und ihrem Sohn Kraft gewährt, über ihr Eigentum frei zu verfügen. Dies betrifft u.a. die Städte Crailsheim ("Krewelshein") und Kirchberg (unsicher, "Kirperg").