König Ludwig IV. erlaubt dem Würzburger Bischof Wolfram von Grumbach, die villa Iphofen zur Stadt zu erheben und zu befestigen.
König Ludwig IV. bestätigt die Rechte der Stadt.
Iphofen ist für die Hohenloher wertlos und wird deshalb an das Hochstift Würzburg verkauft.
Der Würzburger Bischof gibt einen Teil des Zehnten in Iphofen, der von "Fridericus dictus Kylholtz" an ihn zurückgefallen ist, an das Würzburger Domkapitel.
Würzburgs Bischof Wolfram von Grumbach macht Ludwig von Hohenlohe und dessen Erben zum Burgmann in Iphofen ("Ippfehoven"), bis ihnen vom Stift Würzburg 200 Pfund Heller ausbezahlt worden sind.
Der Würzburger Bischof bestätigt dem Pfarrer der auf Blut und Körper Christi geweihten Kapelle bestimmte Güter.
Kaiser Ludwig IV. verleiht dem Flecken Iphofen das Gelnhäusener Stadtrecht, unter Anderem das Befestigungs- und Marktrecht.
Graf Ludwig von Oettingen verkauft Ansbach und Dornberg an Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg. Der Zehnt von Weikersheim, Iphofen und Burgbernheim ist dabei vom Kauf ausgenommen. Die Bürgen sollen sich im Falle von Vertragsbruch in Nürnberg einfinden.
Ulrich und Agnes von Hanau verkaufen dem Würzburger Bischof ihren Anteil an der Stadt Iphofen sowie an den Dörfern Dettelbach und Repperndorf und ihre Güter und Rechte in Iphofen. König Ludwig der Bayer bestätigte diesen Verkauf am 25.5.1331.
Die Ritter Heinrich von Hohenberg und Hermann von Hornberg nehmen den ganzen Zehnten Iphofens vom Würzburger Bischof zu Lehen.