Dr. Johann Brief (Brieff) kauft die Gült über 40 Malter auf zwei Höfen in Rieden (Rieden) für 300 Gulden. Der Verkäufer lässt sich ein Wiederkaufsrecht zusichern
Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt verkauft mit Einwilligung seines Domkapitels Johann Brief (Johannsen Brieffen) die 40 Malter Getreide mit Wiederkaufsrecht für 300 Gulden.
Dr. Johann Brief (Brieff) verpfändet die Bede zu Volkach für 1000 Gulden an Bischof Konrad von Bibra, von welcher der Bischof jährlich 50 Gulden Zinsen zahlt.