Heinrich von Thunfeld (Thüngeleben) und seine Ehefrau Hedwig (Hedwig) verkaufen Bischof Johann von Egloffstein und dessen Stift ein Viertel des Schlosses Roßberg (Schloss zu Rasberg) mit all seinen Zugehörungen, Freiheiten, Rechten, Zinsen, Gülten, Weingärten und Erkern, bewohnten und nichtbewohnten Teilen für 1500 Pfund Würzburger Währung. Eberhard Schenk von Roßberg (Eberharten Schencken zum Rosberg) und seinen Erben bleibt das Recht auf Wiederkauf erhalten.
Das Stift Würzburg gibt einen Zehnten in der Schottenau außerhalb der Stadt Würzburg an Heinrich von Thunfeld (Haintz von Thunueld) zu Lehen. Dieser verkauft ihn an die Äbtissin von Himmelspforten Margaretha IV. Trabet (Abbtissin vnd Conuent zur Himelpforten ) und das Konvent zu Himmelspforten und übereignet ein Viertel des Zehnts an Bischof Johann von Brunn.