Bischof Otto von Wolfskeel kauft jährlich Getreide und etliche Haller Gült des Dorfs Gaukönigshofen (Konigshouen vf dem Gai) im Amt Reichelsburg (Rangelberg) von Kraft von Hohenlohe-Weilkersheim (Crafften von Hohenlohe).
Die Äbtissin und der Konvent des Klosters Kitzingen (Abtissin vnd Conuent zu Kuzingen) verkaufen die Rechtsprechung, die Nutzungsrechte und die Gefälle in Oberhausen (Obernhausen) bei Stalldorf (Staldorf) im Amt Reichelsburg (ambt Raigelberg) mit Zustimmung Bischof Gottfrieds Schenk von Limpurg für 300 Gulden an das Kloster Tückelhausen der Kartäuser (Carthausen duckelhausen).