Die Müller beklagen beschweren sich bei Bischof Lorenz von Bibra über die ansässigen Bauern. Diese ziehen das Wasser für ihre Wiesen ab, so dass die Müller kein Wasser zum Mahlen haben. Die Statthalter zu Würzburg beschließen deshalb eine Ordnung, in der geregelt ist, wie es mit dem Schutz, der Schutzbede (schutz beten) und dem Wasser gehalten wird.
Bischof Konrad von Bibra erlässt ein Gebot für die Nutzung des Wassers der Kürnach.
Bischof Konrad von Bibra erlässt ein Gebot zur Pflege der Kürnach.