Unterhalb des Dorfes Gnötzheim (Gnetzhaim) gibt es eine Mühle, die Ritter Erkinger von Seinsheim (Erckinger von Saunshaim riter) Bischof Albrecht von Hohenlohe und dem Stift Würzburg überträgt und als Lehen zurückerhält.
Der Ritter Erkinger von Seinsheim (Erckinger von Saunsheim) und seine Frau Adelheid (Alhait) besitzen eine Mühle zu Gnötzheim (Gnetzheim), die sie Bischof Albrecht von Hohenlohe und dem Hochstift Würzburg zu Lehen auftragen und als Mannlehen empfangen.
Bischof Johann von Grumbach erhält die Nachricht, dass der Fronhof in Gnötzheim (Gnetzhaim) an Konrad von Rosenberg (Conrad von Rosenberg) verpfändet wird und dass er deshlab bis zur Auslösung von der Abgabe des Zehnten und der Gült befreit ist.