Der Bamberger Bischof Georg von Schaumberg (B georg zu Bamberg) verkauft seinen Hof in Hochstädt an Margaretha von Seckendorf (Margareta von Seckendorf) für 300 Gulden.
Leonhard Saalmann (Linhart Salman) übergibt Höchstädt (Hochstet) ein Revers. In diesem ist vermerkt, dass er den Hof bei Mühlhausen (Mulhausen) mit all seinen Rechten und allem Zugehörigen von Johann Klebsattel zu Höchstädt (Hansen Klebsettel zu Hochstet) gekauft hat. Zudem hat ihm Bischof Konrad von Thüngen aus Gnade Mannlehen verliehen. Der Hof soll in gutem Zustand erhalten werden und nicht aufgeteilt werden. Leonhard gibt an, mit dem Bischof verbunden zu bleiben und sich in keine andere Herrschaft zu begeben. Er erkennt den Gerichtszwang des Hochstift Würzburgs an.
Sieben Jahre nachdem Leonhard Saalmann ein Revers übergibt, übergeben dessen Söhne Johann ( Hans), Erhard (Erhart), Leonhard (Linhart) und Georg Saalmann (Jorg die Salman) ein Revers der gleichen Art, wie das ihres Vaters.