Bischof Johann von Brunn verbündet sich für drei Jahre mit Markgraf Friedrich IV. von Meißen (später Friedrich I. von Sachsen).
Bischof Johann von Brunn erneuert die Erbeinung mit dem Mainzer Erzbischof Konrad von Dhaun in Tauberbischofsheim (Bischoffhaim).
Die Einigung Bischof Johanns von Brunn mit dem Markgraf Friedrich IV. von Meißen (später Friedrich I. von Sachsen) wird um drei Jahre verlängert.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit dem Mainzer Erzbischof Konrad von Dhaun und Landgraf Ludwig I. von Hessen.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich in Meiningen (Mainingen) mit Herzog Friedrich I. von Sachsen auf Lebenszeit.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit den Erzbischöfen von Mainz (Konrad von Dhaun) und Köln (Dietrich von Moers), mit dem Herzog von Braunschweig (Braunswig) sowie dem Landgrafen von Hessen (Ludwig I.).
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit den Herzögen von Sachsen.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich in Aschaffenburg (Aschaffenburg) mit dem Mainzer Erzbischof Konrad von Dhaun und Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz gegen die Hussiten.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 3: Von Gerhard von Schwarzburg bis Johann II. von Brunn (Fontes Herbipolenses 3), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 1999.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich in Mergentheim (Mergethaim) mit dem Mainzer Erzbischof Adolf II. von Nassau, Markgraf Friedrich I. von Brandenburg sowie Herzog Otto I. von Pfalz-Mosbach.