Die Einwohner von Lahrbach im Amt Auersberg (Larbach im ambt Aursperg) befinden sich unter dem Schutz und Schirm des Landgrafen von Hessen.
Bischof Gerhard von Schwarzburg verbündet sich für vier Jahre mit Landgraf Hermann II. von Hessen.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich für drei Jahre mit dem Fuldaer Abt Johann I. von Merlau und Landgraf Ludwig I. von Hessen.
Bischof Johanns von Brunn verbündet sich für drei Jahre mit Fulda (Abt Johann I. von Merlau) und Hessen (Landgraf Ludwig I.).
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit Fulda (Abt Johann I. von Merlau) und Hessen (Landgraf Ludwig I.) gegen die Herren/Ganerben von der Tann (von der Than).
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 3: Von Gerhard von Schwarzburg bis Johann II. von Brunn (Fontes Herbipolenses 3), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 1999.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit Fulda (Abt Johann I. von Merlau) und Hessen (Landgraf Ludwig I.) gegen die Herren von der Tann.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit den Erzbischöfen von Mainz (Konrad von Dhaun) und Köln (Dietrich von Moers), mit dem Herzog von Braunschweig (Braunswig) sowie dem Landgrafen von Hessen (Ludwig I.).
Obwohl die edlen Mannlehen beim Tod des Lehnsmannes auf die nächsten Verwandten übergehen, existierte eine Ausnahme: Wenn das Lehen erneuert und aus Gnade verliehen wird, können Einwände gegen die Vererbung des Lehens geltend gemacht werden. Ein solcher Fall ereignet sich zwischen Kurpfalz und Hessen in Mainz.
Bischof Lorenz von Bibra verbündet sich mit den Regenten von Hessen, der Vormundschaftsregierung für Landgraf Philipp I.
Bischof Konrad von Thüngen verbündet sich mit Mainz (Albrecht von Brandenburg), Trier (Johann III. von Metzenhausen), der Pfalz (Ludwig V. der Friedfertige) und Hessen (Philipp I. der Großmütige) für 20 Jahre. Dieses Bündnis wird Reinisch Ainigung genannt.