Bischof Gerhard von Schwarzburg handelt mit König Ruprecht I. aus, dass er diesem gegen die Feinde des Reiches hilft und dieser ihm im Gegenzug 7000 Gulden auf Heidingsfeld (haidingsfeld) und Mainbernheim (Bernhaim) verschreibt, sobald er diese eingenommen hat. Bischof Gerhard verstirbt jedoch kurz nach dem Vertragsschluss. Aus dem Vertrag geht hervor, dass man nicht annimmt, das Kaiser Karl IV. zuvor die Macht gehabt hat, die Orte Heidingsfeld und Mainbernheim dem Reich zu entziehen und der böhmischen Krone zu geben. König Ruprecht steht in der Pflicht, die Dörfer zurückzuholen. Viele schreiben, dass Kaiser Karl den Titel "Mehrer des Reiches" nicht verdiene, da er zu begierig gewesen sei, Gebiete an das Königreich Böhmen zu geben und somit das Erbe seiner Söhne zu vergrößern.
Graf Kraft von Hohenlohe (Crafft von Hohenlohe) unterstützt Bischof Lorenz von Bibra gegen die Schweizer mit 6 Pferden.
Bischof Lorenz von Bibra entlässt Matthias Neustädter (Mathes Neusteter) auf Fürbitten hin aus den Diensten des Hochstifts. Grund hierfür ist, dass dieser zuvor Georg Haberkorn (Georgen Haberkoren) bei seiner Fehde gegen das Hochstift unterstützt.