Heinrich von Reinstein (Hainrich vin Rainstain) erhält von Bischof Otto von Wolfskeel den Burgstall mit seinen Zugehörungen als Mannlehen. Richard von der Jorgner (Raiss von der Jorgner) bezeugt diese Verleihung.
Georg von Seinsheim (her Gotz von Sainshaim)ist ein Vorwerk in Geldersheim, welches jährlich 90 Malter Getreide abwirft, für 430 Pfund Haller verpfändet. Domdekan Eberhard von Riedern (her Eberhart von Riedern Domdechant) und Erzpriester Heinrich von Reinstein (her Hainrich von Rainstain Erzpriester ) kaufen das Gut für die gleiche Summe und verpfänden dem Stift die Ablösung.