Bischof Johann von Brunn verpfändet den Brüdern Georg, Andreas und Wilhelm von Grumbach (Georgen, Endresen vnd Wilhelmen von Grumbach) die Stadt Neuses (Neuses), die im Amt Prosselsheim (Brassoldshaim) liegt, für 656 Gulden.
Es kommt zum Streit zwischen Bischof Konrad von Thüngen und den Förstern des Gramschatzer Waldes, Wilhelm, Johann, Silto und Georg von Grumbach (Wilhelm, Hanns Silt und Georg von Grumbach als Forstere des Cramschits), wegen des Rechts im Wald Holz zu schlagen. Der Streit wird dann unter Konrad von Thüngens Nachfolger, Bischof Konrad von Bibra, beigelegt.