Pfalzgraf Philipp ordnet an, dass Sebastian von Abelsheim (Abeltzhaim), Georg von Rosenberg (Rosenberg) und Moritz Zobel (Zobel), welche etliche Lehen des Hauses Lauda (haus Lauden) tragen, diese zukünftig von Bischof Lorenz von Bibra und dessen Nachfolgern empfangen sollen. Diese Lehen betreffen Distelhausen (Destelhausen), Großrinderfeld (Gros Rinderfelt), Königheim (Kennighaim), Hardheim (Harthaim), Gerlachsheim (Geroltzhaim Closter, dorff), Mützenbrunn (Neutzenbrun), Ober- und Unterwittstadt (Wittstatt Ober, Nider), Bretzingen (Bretzighaim), Höpfingen (Hoffrike), Waldstetten (Waldstetten), Schweinberg (Schweinberg), Erfeld (Ersfelt), Steinfurt (irrtümlich Stainvelt), Dornberg (Dornberg), Vollmersdorf (Wolffersdorff) und Rütschdorf (Rutzendorff).
Bischof Lorenz von Bibra kauft etliche Zehnten, Zinsen, Güter und Rechte in der Stadt Lauda (Lauden) und Umgebung für 600 Gulden von den Brüdern Georg, Hans und Eberhard von Rosenberg (Rosenberg).