Papst Paul II. hebt die Erbeinung zwischen dem Würzburger Bischof Johann von Grumbach und dem böhmischen König Georg Podiebrad vom 15. April 1459 wieder auf.
Papst Paul II. hebt die Erbeinung zwischen dem Würzburger Bischof Rudolf von Scherenberg, dem Mainzer Erzbischof Adolf von Nassau und dem böhmischen König Georg von Podiebrad auf.
Bischof Rudolf von Scherenberg, Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Herzog Ludwig IX. von Bayern nehmen Papst Paul II. und Kaiser Friedrich III. in ihr Bündnis auf.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 3: Von Gerhard von Schwarzburg bis Johann II. von Brunn (Fontes Herbipolenses 3), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 1999.
Paul II. erlässt ein Conservatorium an den Abt von St. Jakob über die päpstlichen Statuen und Archidiakone.