Bischof Otto von Wolfskeel kauft das Dorf Isingen (Eisingen das dorf) zusammen mit Stadt und Burg Röttingen sowie anderen Gütern von Kraft von Hohenlohe für 17000 Pfund Heller. Diese Güter sind der See und das Moor bei Ober- oder Unteraltertheim (Aldershaimer sehe, moss), Riedenheim (Rieden), Schönstein (Schonstain), Sondernhofen (Sondernhoven), (Obernhoffen), Bolzhausen (Boltzhausen), Aufstetten (Uffstetten), Gelchsheim (Gechsenhaim), das Zentgericht auf der Hart über Sulzdorf (Sultzdorff), Allersheim (Allershaim), Ingolstadt in Unterfranken (Ingelstatt), Albertshausen (Albrechtshausen), Winterhausen (Winterhausen), Reichenberg (Reichenberg), Hattenhausen (Hattenhausen), Geroldshausen (Geroltshausen), Heidingsfeld (Haidingsfelt), Herchsheimer See (Herhschaimer sehe).
Bischof Gerhard von Schwarzburg verkauft Wolf Truchsess zu Baldersheim (Wolfen Truchsessen) und Hans von Wolmershausen (Hannsen von Womershausen) einen Hof in Isingen (zu Eisingen) für 80 Gulden.
Die Heiligenmeister von Bernsfelden (Beringsfelden) kaufen im Jahr 1418 für 34 Gulden eine ewige Gülte auf 25 Morgen Äcker in Eisingen in Höhe von 2 Malter Korn und 1 Malter Hafer, die 1483 wieder gelöst wird. Laut Nachtragshand betrifft dies auch Euerhausen (Eurhausen) und Bernsfelden (Beringsfelden).