In der statistisch-topografischen Beschreibung von J. K. Bundschuh aus dem Jahr 1801 wird Kleinlangheim als ein Marktflecken bezeichnet.
In der statistisch-topografischen Beschreibung Frankens von J. K. Bundschuh aus dem Jahr 1801 wird Marktlustenau als Marktflecken bezeichnet.
In der statistisch-topografischen Beschreibung Frankens von J. K. Bundschuh aus dem Jahr 1801 wird Oberkotzau als Marktflecken bezeichnet.
Im Zuge der Säkularisation des Hochstifts Eichstätt kommt der Markt Kinding an Bayern.
Durch die Säkularisation kommt Wallenfels zum Königreich Bayern und gehört dem damaligen Obermainkreis an.
Das Rittergut Burgpreppach fällt an Bayern.
Burgpreppach fällt an das Großherzogtum Würzburg.
Burghaslach ist ein überwiegend protestantisch geprägter Ort am Bach Haslach. Der Markt umfasst 97 Häuser, in welchen 165 Familien wohnen. Von den insgesamt 759 Menschen sind 22 Katholiken, 530 Protestanten und 207 Juden, die eine eigene Synagoge haben.
Das Amt Burghaslach liegt im Steigerwald.
Die Grafschaft Castell und damit das Amt Burghaslach, bestehend aus Burgbernheim, Hohenmühle und Kaubenheim sowie einer Pfarrei in Altershausen, ist vom Großherzogtum Würzburg, den Fürstentümern Bamberg, Bayreuth und Ansbach, der gefürsteten Grafschaft Schwarzenberg und der Herrschaft Limpurg-Speckfeld umgeben.