Im Amt Nassenfels wird verstärkt Weizen angebaut, denn die Juraböden sind deutlich ertragsreicher als die Böden in der Umgebung. Daher sind die Bauern wohlhabender als ihre Nachbarn im Norden.
Absberg liegt im Landkreis Gunzenhausen.
Aschbach zählt zum Iffgau.
Schweinberg liegt im Bauland, ca. 4 Kilometer östlich von Hardheim im oberen Talbereich des Riedbachs bzw. Hardheimer Bachs. Archäologische Funde wie Grabhügel finden sich in der Gegend Schweinbergs.
Wendelstein liegt zehn Kilometer östlich von Schwabach. Der alte Ortsteil befindet sich in einer Flussschleife südlich der Schwarzach.
Neben dem im 13. Jahrhundert erwähnten Namen Durnewanc finden sich im Laufe der Jahrhunderte noch die Namen "Turnewanc", "Durnwanc", "Durnwank", "Durnewanch", "Dürwang" und "Dürbang".
Durch die ungünstige Lage (Höhe und Verkehrsferne) ist die wirtschaftliche Entwicklung Thiersteins von Anfang an gehemmt. Bis ins 20. Jahrhundert bleibt die Landwirtschaft das maßgebliche Gewerbe.
Zum Schutz des Wörnitzübergangs errichten die Römer auf einer Anhöhe östlich von Weiltingen ein großes Kastell, das mit einer rund 500 Mann starken Reitereinheit belegt ist. Der Brückenkopf lässt auf dem späteren Burg- und Kirchenhügel von Weiltingen einen besiedelten und befestigten Platz entstehen, weshalb Weiltingen schon früh "veste" genannt wird.
Das heutige Gemeindegebiet Dollnstein wurde von einem bedeutenden Fernverbindungsweg durchzogen, nämlich der Straße vom römischen Nassenfels nach dem wichtigen Kastellort von Weißenburg.
Die Endsilbe „-ing“ im Ortsnamen Titting verweist auf einen bayerischen Ursprung.