In der Region um Marktbergel ist eine Siedlungskontinuität nachweisbar.
Um Gemünda gibt es Funde aus der Altsteinzeit.
Mehrere Urnen mit Grabbeigaben und ein Steinbeil aus der Urnenfelderzeit wurden im Ortsbereich von Bürgstadt gefunden. Dies lässt auf eine Besiedlung dieses Gebietes in der Vorgeschichte schließen.
Es werden mehrere Grabhügel in der unmittelbaren Umgebung von Wilhermsdorf angelegt.
Titting liegt zwischen Tälern und Jurahochfläche, zwischen Wiesengrund und Weißjuraplateau des Naturparks Altmühltal. Das Gebiet wird wohl bereits in der mittleren Jungsteinzeit besiedelt.
In der Gegend um Lenkersheim findet man Artefakte keltischen Ursprungs.
In der Nähe von Kleinlangheim befindet sich ein Gräberfeld aus der Römischen Kaiserzeit
In der Nähe von Heidenheim wird in Gnotzheim am Limes das Kastell Mediana aus Holz errichtet.
Es besteht ein römischer Gutshof (villa rustica) etwa 500 Meter nordwestlich des heutigen Bahnhofes.
Südlich des Limes, der etwa elf Kilometer nördlich von Heidenheim verläuft, befinden sich zahlreiche römische Gutshöfe. In Heidenheim selbst gibt es wohl ebenfalls einen solchen Gutshof, vermutlich im Bereich des Heidenbrünnleins, worauf durch römerzeitliche Funde von Keramikscherben und die Feststellung eines römischen Begehungshorizonts geschlossen wird. Eine Römervilla ist dadurch zwar (noch) nicht eindeutig nachgewiesen, doch ist deren Existenz archäologisch wahrscheinlich.