Graf Friedrich Reinhard Burkhard Rudolf von Rechteren und Limpurg übernimmt mit seinem Bruder Graf Friedrich Reinhard Ludwig von Rechteren die Herrschaft Speckfeld und damit Einersheim.
Das ehemalige Amtshaus in Rothenkirchen ist ein Baudenkmal der fürstbischöflichen Zeit. Das Amtswappen des Bamberger und Würzburger Fürstbischofs Franz Ludwig von Erthal aus dem Jahr 1788 ist im Obergeschoss angebracht.
Markt Baudenbach gehört seit 1554 zum Klosteramt Münchsteinach. Es liegt in der Landeshauptmannschaft, unterhalb des Gebirges (Teil des Markgraftums), im Markgraftum Brandenburg-Bayreuth.
Öttingen erhält durch Artikel X. §4 der Wahlkapitulation Kaiser Leopolds II. (HRR) Aufkirchen ganz zu Eigen, damit erfolgt eine Aufhebung der Reichspfandschaft.
Die Grundherrschaften Lonnerstadts waren die beiden Hochstifte Bamberg und Würzburg sowie das Königreich Preußen und die Reichsstadt Nürnberg. Sie alle hielten sich in Lonnerstadt einen Vogt.
Wendelstein befindet sich unter preußischer Herrschaft.
Der letzte Ansbacher Markgraf dankt ab und übergibt seinen Besitz den verwandten Brandenburgern und damit dem preußischen Königshaus. Der Verwalter in Treuchtlingen ist nun königlich-preußisch.
Wirsberg geht an Preußen.
Heidenheim geht an Preußen. Unter preußischer Landeshoheit werden Verwaltung und Justiz neu strukturiert. Aus den Kammerämtern Heidenheim und Wassertrüdingen wird der Wassertrüdinger Kreis gebildet.
Oberkotzau gehört zu Preußen.