Die Gößweinsteiner müssen nach dem Bauernkrieg im Frondienst mit einer 70-köpfigen Mannschaft die Burg wieder aufbauen. Nach sieben Jahren, im Jahre 1532, ist die Burg wiederhergestellt.
Viele Bauern aus Sommerhausen sind durchgängig am Bauernkrieg beteiligt.
Im Zeitalter der Reformation kommt es wegen unerfüllten Forderungen an den Bischof zu erheblichen Unruhen in der Bevölkerung und zu einem öffentlichen Aufstand in Marktgraitz.
Die Herren von Lentersheim haben das Schloss in Uehlfeld zu Lehen.
Im Bauernkrieg verlegen die Bauern ihr Lager von Aura nach Euerdorf.
Im Bauernkrieg wird das Heidenheimer Kloster angegriffen. Auch der Markt selbst wird geplündert und angezündet.
Im Bauernkrieg wird Buttenheim bis auf drei Häuser niedergebrannt.
Der Würzburger Bischof Konrad II. (von Thüngen) antwortet auf das Schreiben der "Unendlichen", indem er die Aufständischen an ihre Treueschwüre erinnert, zeigt sich aber bereit, Gesandte aus Markt Bibart zu empfangen.
Die Aufständischen verfassen einen Brief an den Würzburger Bischof Konrad II. (von Thüngen), in dem sie ihre Beschwerden anführen. Sie fordern unter anderem Steuererleichterungen und weniger Fronarbeit.
Die Aufständischen in Markt Bibart zwingen die restliche Bevölkerung zur Unterstützung. Der Amtskeller und die Schultheißen flüchten daraufhin nach Würzburg.