Viele Bauern aus Sommerhausen sind durchgängig am Bauernkrieg beteiligt.
Während des Bauernkriegs bleibt es in Rentweinsdorf sehr lange ruhig. Erst relativ spät bricht auch hier der Aufstand los.
Die Herren von Lentersheim haben das Schloss in Uehlfeld zu Lehen.
Aufständische Bauern plündern das Schloss in Uehlfeld völlig aus und brennen es nieder.
Im Bauernkrieg verlegen die Bauern ihr Lager von Aura nach Euerdorf.
Im Bauernkrieg wird Buttenheim bis auf drei Häuser niedergebrannt.
Der Würzburger Bischof Konrad II. (von Thüngen) antwortet auf das Schreiben der "Unendlichen", indem er die Aufständischen an ihre Treueschwüre erinnert, zeigt sich aber bereit, Gesandte aus Markt Bibart zu empfangen.
Im Bauernkrieg wird das Schloss Mitwitz von den eigenen Bauern und mit Hilfe der Bauern von Kronach und Hallstadt zerstört und geplündert.
Die Aufständischen in Markt Bibart zwingen die restliche Bevölkerung zur Unterstützung. Der Amtskeller und die Schultheißen flüchten daraufhin nach Würzburg.
Die Markt Bibarter müssen zusammen mit anderen Dörfern nach dem Ende des Bauernkrieges in Iphofen dem Bischof von Würzburg Konrad II. (von Thüngen) huldigen.