Das Bauernheer vom Steigerwald lagert teilweise in Randersacker. Dort kollaborieren sowohl mit den Bauern aus Randersacker als auch mit denjenigen, die sich in den umliegenden Orten versammelt haben.
Der Weinbau in Randersacker liegt während des Bauerkrieges brach.
Viele Bauern aus Sommerhausen sind durchgängig am Bauernkrieg beteiligt.
Schloss Rentweinsdorf wird von Bauernhaufen belagert. Nachdem Hans von Rotenhan das Schloss am 24. Mai übergeben hat, wird es geplündert und zum großen Teil zerstört.
Im Bauernkrieg wird Buttenheim bis auf drei Häuser niedergebrannt.
Die Aufständischen in Markt Bibart zwingen die restliche Bevölkerung zur Unterstützung. Der Amtskeller und die Schultheißen flüchten daraufhin nach Würzburg.
Nach der Niederlage der Aufständischen bei Iphofen setzt eine Solidarisierung ein und nun treffen stündlich neue rebellische Bauern in Markt Bibart ein.
Die Aufständischen in Markt Bibart beschließen, dass sie sich dem Tauberhaufen anschließen wollen und ziehen diesem sogleich entgegen.
Im Bauernkrieg wird das Schloss Mitwitz von den eigenen Bauern und mit Hilfe der Bauern von Kronach und Hallstadt zerstört und geplündert.
Die Markt Bibarter müssen zusammen mit anderen Dörfern nach dem Ende des Bauernkrieges in Iphofen dem Bischof von Würzburg Konrad II. (von Thüngen) huldigen.